20 DM- Schein der Serie BBK-II auf Kaffeebecher (Geheime Währung)

Art.Nr.: B-MOT-027

EUR 7,94

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Produktbeschreibung

20 DM- Schein der geheimen BBK-II- Serie auf einem Kaffeebecher

 

Sie bekommen hier keine einfache Tasse mit einem einfallslos auf die Außenfläche gedruckten Foto, sondern eine in Handarbeit angefertigte Druckarbeit. Wir transferieren dieses Motiv hochwertig auf die Tasse. Die Motive werden bei unseren Drucken um den Becher herumgedruckt und nicht nur auf eine Seite. Die Druckfläche beträgt hierbei etwa 200 x 90 mm.
Das Motiv geht um den Becher herum. Deshalb haben wir Ihnen das Motiv zur besseren Ansicht in mehreren Bildern dargestellt.
Wir bieten Ihnen hier Keramik- Becher bester Qualität.
Sie repräsentieren die neueste Generation der Sublimationsbeschichtungsmaterialen mit überragenden Eigenschaften für den Sublimationsdrucks:

  • Hervorragende Haltbarkeit mit zertifizierter Spülmaschinenbeständigkeit
  • Höchster Weißheitsgrad ermöglicht besonders scharfe Druckbilder-
  • Extra glatter touch und besondere Gleichmäßigkeit der Farbverteilung.
  • Perfekter Farbtransfer ermöglicht brillianteste Farbdarstellung.
  • Sicher und gesundheitsunbedenklich, da zertifiziert nach neuesten internationalen Richtlinien für Produkte mit Lebensmittelberührung.
  • Mikrowellengeeignet und umweltfreundlich

Artikelattribute

Durchmesser Ø

82 mm

Höhe

95 mm

Gewicht

ca. 345 g

 

Wir bieten Ihnen hier Keramik- Becher mit den Motiven der Banknoten der DM- Serie BBK II für Westdeutschland an. Diese Notenbankserie ist nie als offizielles Zahlungsmittel in den Umlauf gelangt, hat aber aufgrund der Geheimhaltung um ihre Existenz und ihre Bedeutung legendären Ruf erreicht.

Über die Ersatzserie (BBk II) der DM- Scheine

Für den Fall einer größeren Störung des Geldumlaufs, die einen Austausch der Banknoten erfordert hätte, beschloss die Bundesbank am 20. Januar 1959 die Herstellung von Druckplatten für Reservebanknoten. Im Bundesbankbunker Cochem lagerte von 1964 bis 1988 gut die Hälfte der Reservebanknoten

Es war trotz 30-jähriger Geheimhaltungsfrist (abgelaufen 2010) offenbar kein Geheimnis, dass eine Reserve-Banknotenserie existierte; denn die Bundesbank informierte in ihrem Monatsbericht vom November 1962 über den Sachverhalt:  Auch 1964 wurde die Ersatzserie noch einmal erwähnt. Vier Jahre später reagierte die Presse, und einige kleinere Artikel waren in den Zeitungen zu finden. Nachdem im Jahr 2010 die 30-jährige Geheimhaltungsfrist für die relevanten Akten der Bundesbank abgelaufen war, wurden die Einzelheiten dieser Serie bekannter.

Die Bundesbank ließ zwei Ersatzbanknoten-Serien herstellen. Eine Serie war für Westdeutschland vorgesehen und erhielt die interne Bezeichnung „BBk II“. Die andere Serie war für West-Berlin vorgesehen und trug intern den Namen „Berlin-Serie“ oder „B-Serie“. Es gab Nennwerte von 10, 20, 50 und 100 Mark und für Berlin zusätzlich 5 Mark.

Der Druck der Banknoten begann 1963 und dauerte bis 1974, da die Ersatznotenmenge der tatsächlich umlaufenden Banknotenmenge angepasst werden musste.Die Noten zu 20 und 100 Mark wurden von der Bundesdruckerei in Berlin gedruckt, die Noten zu 10 und 50 Mark von der privaten Banknotendruckerei Giesecke & Devrient. Knapp 785 Millionen Banknoten im Nennwert von insgesamt rund 29 Milliarden Mark (ca. 25 Milliarden Mark für Westdeutschland und ca. 4 Milliarden Mark für West-Berlin wurden in mehreren Tranchen hergestellt und gut die Hälfte davon von 1964 bis 1988 im streng geheimen Bundesbankbunker Cochem gelagert. Der Rest lagerte im Bundesbanktresor in Frankfurt.

Über die genauen Gründe zur Schaffung der Banknoten gibt es keine Angaben. Offiziell wollte man „ganz allgemein einen eventuell auftretenden Kleingeldmangel beheben“ und „Fälschungen in größerem Umfang schnell entgegentreten können“; jedoch wird aufgrund der eigenen Berlin-Serie bei BBk II und unter dem Eindruck des Kalten Krieges auch ein politischer Hintergrund vermutet.

Die Bundesbank und das Finanzministerium beschlossen 1988, das Ersatzgeld zu vernichten, da die Sicherheitsmerkmale nicht mehr ausreichend waren, um Fälschungen wirksam zu verhindern. Somit bestand kein Nutzen mehr, und Bargeld war durch den elektronischen Zahlungsverkehr nicht mehr so dringend notwendig.

(Der Artikel über die BBK II ist in Auszügen übernommen von www.wikipedia.de)