Leinwanddruck auf Keilrahmen Spitzweg-Der arme Poet-Nationalgallerie Berlin

Art.Nr.: LW-CSP-004-NG

Hersteller: KarstenArt

EUR 29,37

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Produktbeschreibung

Reproduktion des Carl Spitzweg- Bildes "Der arme Poet"

(Version: Alte Nationalgalerie Berlin)

Reproduktion des Bildes "Der arme Poet" auf Leinwand und Keilrahmen in der Größe von 450 x 600 mm.

Wir fertigen hochwertige Drucke auf CANVAS- Gewebe (Leinwandbilder). Diese Drucke werden in unserer eigenen Werkstatt auf professionelle Keilrahmen gezogen und nicht auf einfache Baumarkt- Rahmen. Die Keilrahmen sind 2 cm stark und aus gut abgelagerten Nadelhölzern aus nachhaltigem Anbau (FSC-zertifiziert) hergestellt. Das Bild wird um die Seiten des Keilrahmens herumgeführt (gestreckt / gespiegelt). Somit kann das Bild auch ohne Bilderrahmen aufgehängt werden.

 

Unsere Drucke werden nach strengen Qualitätsvorgaben in unserem Studio gefertigt und sind gegen die meisten Umwelteinwirkungen und UV- Licht weitestgehend geschützt.

 

Artikelattribute
Motivname Der arme Poet (Version: Alte Nationalgallerie Berlin)
Beschreibung Siehe unten
Entstehungszeitraum 1839
Urheber/Künstler / Lizenzstatus Carl Spitzweg
Höhe 450  mm
Breite 600  mm
 

Motivbeschreibung

Der arme Poet ist das früheste Meisterwerk Spitzwegs. Als Vorbild diente ihm – dem heutigen Stand der Forschung zufolge – der von 1722 bis 1782 in München lebende und zumeist finanzielle Not leidende Dichter Mathias Etenhueber. Es gibt drei fertig ausgeführte Fassungen (alle 1839): Die mutmaßliche Erstfassung befindet sich in Privatbesitz und hing früher als Leihgabe im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg,die heute bekannteste Version befindet sich in der Neuen Pinakothek. Diese bekam das Bild 1887 als Schenkung des Neffen Spitzwegs. Eine weitere Version befand sich in der Nationalgalerie Berlin: Dieses Bild war 1976 Gegenstand einer politischen Kunstaktion von Frank Uwe Laysiepen (auch als „Ulay“ bekannt): Er stahl das Bild, gab es aber nach wenigen Stunden zurück. Am 3. September 1989 rissen es Kunsträuber zusammen mit Spitzwegs Werk Der Liebesbrief von der Wand und brachten es mit Gewalt aus dem Schloss Charlottenburg. Beide Bilder sind bis heute nicht wieder aufgetaucht.

1839 gab Spitzweg es zur Ausstellung im Münchener Kunstverein frei. Es erhielt scharfe Kritik, u.a. wurde der "beabsichtigte Witz" als "stimmungslos und fade" bezeichnet. Das Bild wurde als befremdlich wahrgenommen und man lehnte es geschlossen als Verhöhnung der Dichterkunst ab.

(Die Motivbeschreibung ist ein Auszug aus Wikipedia)